Dä Verein
Im Jahre 1975 ziehen 13 junge Sarner im Dreizehner-Club während der Fasnacht in bunten Gewändern, mit Trommeln und Trompeten, schränzend durch ihr Dorf. Sie bereichern Abend für Abend das fasnächtliche Treiben.
Ein Jahr später will der Dreizehner-Club auch tagsüber als Guggenmusik an der Fasnacht teilnehmen. Fleissig werden neue Musikstücke eingeübt. Aus alten Pyjamas entsteht das erste Sujet "Rezession". Unter dem Namen Rätschbäsä stürzt sich der Dreizehner-Club in seine zweite Fasnacht. Es dauert nicht lange, bis die Rätschbäsä auch ausserhalb der Kantonsgrenze ihr Können zum besten geben wollen. In Spreitenbach nehmen die Rätschbäsä 1979 erstmals am schweizerischen Guggenmusik-Festival teil.
Es folgen viele Reisen quer durch die Schweiz: Vom Rabadan in Bellinzona bis nach Altstätten, von Brig das Wallis hinunter bis nach Carouge. Unter
dem Motto "Auf der Alm da gibt`s kei Sünd" wird 1981 der erste Rätschbäsä-Maskenball ein Erfolg, den man nicht in den kühnsten Träumen erwartet hätte. Neben den Auftritten in der ganzen Schweiz haben die Rätschbäsä bereits mehrere Auftritte im nahen Ausland, am Skispringen in Engelberg oder am Weltcup-Skirennen in Adelboden hinter sich.
dem Motto "Auf der Alm da gibt`s kei Sünd" wird 1981 der erste Rätschbäsä-Maskenball ein Erfolg, den man nicht in den kühnsten Träumen erwartet hätte. Neben den Auftritten in der ganzen Schweiz haben die Rätschbäsä bereits mehrere Auftritte im nahen Ausland, am Skispringen in Engelberg oder am Weltcup-Skirennen in Adelboden hinter sich.